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Schon drei Kinder kurz nach der Impfung gestorben

Kind wird geimpft

Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet monatlich über die gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen. Jetzt liegt der Bericht über Meldungen bis einschließlich 31. August vor1.

3 Tote Kinder und 159 schwerwiegende Nebenwirkungen

Seit dem 31.05.2021 ist der Impfstoff Comirnaty von BionTech für die Impfung von 12- bis 15-Jährigen und seit dem 23.07.2021 ist Spikevax von Moderna für die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen zugelassen. Seit dem Beginn der Kampagne sind schon drei Kinder kurz nach der Impfung gestorben, in 159 Fällen wurde eine „schwerwiegende“ Nebenwirkung gemeldet.

Im Zeitraum vom 31. Mai bis 31. August ging beim Robert-Koch-Institut keine einzige Meldung eines Todesfalles eines Kindes „an und mit“ COVID-19 in der Altersgruppe von 5-14 Jahren ein2. Ob die Vorteile der Impfung wirklich die Nachteile überwiegen, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Auch Verdachtsmeldungen zu Vektor-Impfstoffen gemeldet

Kurioserweise wurden dem Paul-Ehrlich-Institut auch 25 Verdachtsfälle zu Vektor-basierten Impfstoffen bei Kindern und Jugendlichen berichtet, obwohl so ein Impfstoff für die Altersgruppe gar nicht zugelassen ist. Entweder werden also Kindern Impfstoffe verabreicht, die gar nicht für sie zugelassen sind oder das Meldesystem an sich ist nicht sehr verlässlich.


Quellen:
  1. Paul-Ehrlich-Institut, Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19
  2. Datenbank des Robert-Koch-Instituts

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