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Paul-Ehrlich-Institut: Impfstoffe schützen weder vor Infektionen noch vor einem schweren Verlauf

Schon zum zweiten Mal hat das Paul-Ehrlich-Institut, dass in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, die Schutzwirkung der COVID-19-Impfstoffe herabgestuft. Impfstoffe schützen seit der letzten Änderung weder vor Infektionen noch vor einem schweren Verlauf.

Mitte August noch Schutz vor „Infektionen

Am 15. August behauptete das Institut auf seiner Homepage unter der Rubrik „COVID-19-Impfstoffe“ noch, dass diese vor „Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus“ schützen würden.

Seit Anfang September Schutz nur noch vor „schwerem Verlauf“

Nachdem mehr und mehr Menschen sich trotz „vollständiger“ Impfung infizierten, wurde die Seite geändert. Seit dem 7. September schützen die Impfstoffe nur noch „vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus„.

Seit Ende September „indiziert zur aktiven Immunisierung“

Inzwischen wankt aber auch dieses Narrativ. Wie berichtet, beträgt laut Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts vom 30. September der Anteil der vollständig Geimpften an den hospitalisierten COVID-Fällen in der Altersgruppe über 60 Jahren inzwischen über 34%. Mehr als 23% der Intensiv-Patienten sowie 37% der COVID-19-Todesfälle in der Altersgruppe waren ebenfalls zweimal geimpft. Das Paul-Ehrlich-Institut behauptet nun nicht mehr, dass COVID-19-Impfungen gegen irgend etwas schützen. Auf seiner Seite heißt es seit dem 23. September nur noch:

„COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“

Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, CO­VID-19-Impf­stof­fe, 23. September 2021

Aus dieser Formulierung wird aus meiner Sicht nicht ganz klar, wogegen die Impfung nach Ansicht des Paul-Ehrlich-Instituts denn nun schützt. Vielleicht verstehen Sie es ja?

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