Zurzeit wird mit Hochdruck daran gearbeitet, auch Kinder gegen COVID-19 zu impfen. Wenn man aber das Risiko, dass ein Kind an COVID-19 stirbt mit dem Risiko vergleicht, im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung eine schwere Nebenwirkung zu erleiden oder gar zu sterben, erscheint es unverantwortlich, Kinder gegen COVID-19 zu impfen.
Ende 2020 lebten laut Zensus in den Vereinigten Staaten 72.809.821 Kinder und Jugendliche unter achtzehn Jahren. Davon haben seit Dezember 1.960.412 mindestens eine Impfdosis erhalten. In der selben Zeit starben 117 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an und mit COVID-19.
Im Zusammenhang mit COVID-Impfungen wurden an die CDC bisher neun Todesfälle in dieser Altersgruppe gemeldet. In fünfzehn weiteren Fällen wurden so schwere Nebenwirkungen gemeldet, dass die Kinder entweder in Lebensgefahr schwebten, ins Krankenhaus eingewiesen wurden oder in die Notaufnahme mussten. Drei Kinder bleiben dauerhaft behindert.

Seit Beginn der Impfungen sind in den USA pro eine Million Kinder weniger als zwei an der Krankheit gestorben, an Impfungen allerdings mehr als vier.
Sehr gute und objektive Recherche. Weiter so!
Vielen Dank, Herr Püll.